Angenommen Anton Bruckner wäre 1985 geboren: Mit der Jazzrausch Bigband und ihm fegt eine orchestrale Klangwolke auf Dubstep-Grooves durch Konzertsäle und über Festivalbühnen. „Bruckner’s Breakdown“ lässt Freiraum für virtuose Improvisationen, während fundamentale Bässe und feingeistige Sinfonik im Wechselspiel polarisieren.
Speziell für Leonhard Kuhns Bearbeitungen der Sinfonien und dessen Neukompositionen wurde das Ensemble aus München um Horn, Schlagwerk, Fagott und drei Streicher:innen erweitert und lässt die Konzerte zum Schmelztiegel der musikalischen Gegenwart werden.