Christian Brückner, einer der erfolgreichsten und bekanntesten (Synchron-)Sprecher Deutschlands trifft auf Michael Wollny, einen der renommiertesten europäischen Jazzpianisten. Zusammen erzeugen sie aus den Texten Heinrich Heines ein Erlebnis aus Lyrik und freier Improvisation.
Christian Brückner und Michael Wollny erweisen sich als perfektes Paar, um Heinrich Heine neu erklingen zu lassen. Heine bereitet die Bühne, setzt den Ton und gesellschaftskritischen Scharfsinn in seinen Gedichten. Seinen Worten wohnt Musik inne. Christian Brückner und Michael Wollny kosten die fruchtbare Beziehung von Text und Musik aus. Beides führende Künstler in ihrem Metier. Christian Brückner, bekannt als Synchronstimme von Robert De Niro und aus unzähligen Hörbüchern und Filmen, gilt gegenwärtig als erfolgreichster Sprecher Deutschlands. Und Wollny, „der vielseitigste und innovativste deutsche Jazzpianist seiner Generation“ (Der Tagesspiegel), schafft es wie wenige andere, aus den verschiedensten Einflüssen heraus immer wieder neue, atemberaubende musikalische Erlebnisse zu kreieren.
Enstanden sind musikalische Geschichten, voller Witz, Ironie, Charme und Eindringlichkeit. Wollny vertont Brückners Vortrag weitestgehend frei und aus dem Moment heraus, dieser reagiert wiederum so spontan wie virtuos in Ton, Stimmung und Charakter. Das Resultat der Zusammenarbeit ist eine Verbindung aus Musik und Wort, die immer einen immer wieder aufhorchen, schmunzeln, nachdenken und bei jedem Hören neue Nuancen entdecken lässt. Ein echtes, einmaliges Hör-Erlebnis eben.